2019: Max Drushinin

 

Preisträger 2019: Max Drushinin

 
Max Drushinin
 
Geb. 1989 in Jekaterinburg. Kindheit in Minsk/Belarus. Nach der 5. Klasse mit den Eltern nach Deutschland ausgewandert. Bis 2013 und ab 2018 in Magdeburg, zwischenzeitlich in Düsseldorf lebend. Kommunikations-Studium. Kam über die Musik zum Schreiben, insbesondere zur Lyrik. 
 
2015 erster Lyrikband: Mitlesebuch 140 im Aphaia Verlag, Berlin. Seine Dichtung Die Sänger der alten Griechen erschien 2017 im Größenwahn-Verlag, Ffm. in: Griechische Einladung in die Musik. 2019 folgten Im Reich des Hades und Hypnos beim Verlag PalmArtPress, Berlin, in: Entführung in die Antike.
 
Seit 2020 ist er Mitglied des Autorenkreises Plesse, jährlich folgten Veröffentlichungen seiner Beiträge in den Publikationen des Autorenkreises im Verlag der 9 Reiche beginnend mit April, in: Die zwölf Monate des Jahres - 2020, König im gestreiften Mantel in Wie viel Tier braucht der Mensch? - 2021, Heimat und Ferne in Zu Hause. Oder nicht? - 2022, Höhenflug, in: Überflüssiges - 2023, Der Narr / Anima Mundi in Schräge Typen - 2024.


Max Drushinin, 2015
Die Buchpremiere für seinen Debütband, 2015 im Berliner Lessinghaus, er erschien in zwei Auflagen mit jeweils 50 signierten Exemplaren.
 












 
 
 
 
2021 erschien im Verlag der 9 Reiche, Berlin, in der Lyrik-Edition NEUN (Band 3) sein zweiter Gedichtband Himmelraunen, für den Gewinn des Hanns-Meinke-Preises.


 

 


 

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