Ab 2023 wird der Verein Lyrik lebt e.V. den Hanns-Meinke-Preis für junge Lyrik zusammen mit Steffen Marciniak und dem Verlag der 9 Reiche vergeben.
Der Verein Lyrik lebt e. V.
hat
seinen Sitz in Osterode am Harz. Der Zweck unseres Vereins ist die
Förderung von Kunst und Kultur. Die Lyrik auch regionaler Dichter und
Dichterinnen soll nachhaltig und verlässlich präsentiert werden mit
allen damit unmittelbar und mittelbar im Zusammenhang stehenden
Aufgaben. Der Vereinszweck wird insbesondere verwirklicht durch:
- den „Lyrischer Garten“, zu dem Dichter aus nah und fern eingeladen werden,
- anlassbezogene Poetik-Veranstaltungen,
- Kooperation mit Bildungs- und Kultureinrichtungen.
- Temporäre Projekte, auch interdisziplinärer Art, die den Zwecken und Zielen des Vereins entsprechen.
- ab 2023 Preisgeber für den Hanns-Meinke-Preis für junge Lyrik
Integration ist ein wesentlicher Baustein unserer Veranstaltungen.
Unser Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
Link zum Verein: Lyrik lebt e.V.
Gabriel Wolkenfeld beim Lyrischen Garten in Osterode 2022 |
mit dem Preisträger von 2021, Gabriel Wolkenfeld. Der Preisträger von 2022, Patrick Hattenberg musste kurzfristig absagen. Ebenfalls bei der Veranstaltung dabei, die Juroren Harald Gröhler und Renate Maria Riehemann (Vorsitzende Lyrik lebt e.V.) sowie der Preisinitiator und Kurator des Hanns-Meinke-Preises, Steffen Marciniak.
Im
April 2023 reisten die Preisträger Anselm Retzlaff und
Gabriel Wolkenfeld mit Steffen Marciniak nach Bosnien
zu Lesungen in Mostar und Sarajevo, organisiert von der Jurorin Bisera Boskailo. Höhepunkt war ein Auftritt auf der
Hauptbühne der Sarajevo-Buchmesse 2023. Außerdem fanden eine abendliche Lesung im Goethe-Institut Sarajevo und im Pavarotti-Musikcenter von Mostar statt.
Auf der Sarajevo-Buchmesse 2023:
v.l. G. Wolkenfeld, B. Boskailo, S. Marciniak, A. Retzlaff
Preisverkündung 2023:
Die Preisträger 2019, Max Drushinin, und 2020, Anselm Retzlaff, beim Lyrischen Garten 2023 in Osterode:
22.09.2023 Lesung des Preisträgers (2023), Safak Saricicek, in Berlin mit Preisübergabe:
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